Du hast »sowieso nichts zu verbergen«? Dann solltest du diesen Text lesen
3 alarmierende und sehr aktuelle Gründe, deine Onlineprivatsphäre doch endlich ernst zu nehmen – und 3 Tipps, die dich schützen.
Nein, das Schützen von Daten hat derzeit nicht viele Freund:innen. »Unbequem ist das immer, kompliziert und langweilig irgendwie« – so die landläufige Meinung, wenn man im Alltag mal wieder darüber
Das zeigt sich spätestens, wenn Bekannte Fotos des Wohnzimmers von Bekannten (beim Treffen) ungefragt auf Twitter hochladen oder öffentlich auf Facebook zum Geburtstag des Kindes gratulieren – am besten noch auf dem extra dafür erstellen Babyaccount. Oder gleich das Lieblingslokal von Verwandten preisgeben – und natürlich mit der Bemerkung »ihr wohnt ja in derselben Straße!« Viele Menschen scheinen einfach nicht zu sehen, wo das zum Problem werden könnte. Denn das ist das Knifflige am Datenschutz – wir vermissen ihn meist erst, wenn es viel zu spät ist.
Für alle Datenschutz-Motzer:innen und -Muffel gibt es hier 3 alarmierende und sehr aktuelle Gründe, die Sache doch endlich ernst zu nehmen.
Mit Illustrationen von Mirella Kahnert für Perspective Daily
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