ist ein Dorf wie viele in Kenia. Es gibt keinen richtigen Dorfkern, dafür verstreute Gehöfte mit Wänden aus Lehm und Dächern aus Wellblech. Durch Felder, die unter der anhaltenden
leiden, schlängeln sich Trampelpfade. Hin und wieder kreuzt eine magere Kuh den Weg, Strommasten und Wasserleitungen gibt es nicht. Was zunächst verborgen bleibt: Makanga ist in Kenia, ja vielleicht in ganz Subsahara-Afrika einzigartig, denn hier lebt kein
unter der Armutsschwelle.
Ganz einfach weil jeder der knapp 100 über 18-Jährigen des Dorfes seit Oktober 2016 jeden Monat 22 US-Dollar
In den nächsten 10 Minuten erfährst du, warum die Organisation
das macht, welche Auswirkungen das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) schon heute auf die Bewohner von Makanga hat und was wir daraus über die Abschaffung von Armut lernen können, auch mit Blick auf ein ähnliches Modell in Deutschland und
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