Um einen Krieg zu führen, braucht man ein paar Dinge. Kämpfer zum Beispiel, die bereit sind, für einen zu sterben und zu morden.
Beides gibt es nicht geschenkt und für beides braucht man jede Menge Geld.
Wenn die USA im Irak einmarschieren oder Deutschland Soldaten nach Mali schickt, dann kommt das Geld dafür meist aus dem Steuersäckel oder die Regierung nimmt einen Kredit auf. Für Rebellengruppen und manch ein
in Entwicklungsländern ist das natürlich
Doch zum Leidwesen der Opfer gibt es viele Wege, Gewalt zu finanzieren.
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.