Aus der Perspektive eines Mitteleuropäers kennt Entwicklungshilfe vor allem eine Richtung: Die Nordhalbkugel schickt
in
der südlichen Hemisphäre. Dort leisten sie technische und soziale Hilfe und bringen Knowhow ein, etwa in der Landwirtschaft.
Doch die
aus Köln will den Spieß umdrehen: Entwicklungshelfer aus südlichen Ländern sollen künftig auch in Deutschland anpacken.
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.