Das Wort »Fluchtursachenbekämpfung« darf heutzutage in keiner Rede und keinem Beitrag über Migration und
fehlen.
scheint es auch einen Grundpfeiler der deutschen Außenpolitik zu bilden. Ganze 7 Mal kommen Varianten des Begriffs im Koalitionsvertrag vor, gefolgt von Forderungen nach
Dabei meinen die Politiker meist nicht nur
also Gewalt und Verfolgung; sie haben vor allem auch
Aber reicht es aus, wenn sich die Perspektiven in den Herkunftsländern verbessern, damit weniger Menschen irregulär migrieren müssen? Frei nach dem Motto: Je mehr Geld jemand hat, desto seltener verlässt er seine Heimat.
So einfach funktioniert das nicht – aus 2 Gründen.
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.