Wenn wir nicht mehr anders können, als online zu gehen
Regierung und Mediziner warnen immer eindringlicher vor grassierender »Internetabhängigkeit«. Bisher hielt ich das für übertrieben, doch dann kam Jan.
Neulich beim Abendessen in der WG:
– Jan
Über seinen Nachtisch-Teller mit Bananeneis hinweg lächelte uns unser Mitbewohner
verschämt an. Gerade noch hatte ich den anderen von Stranger Things vorgeschwärmt, einer neuen Mystery-Serie, die es nur exklusiv beim Online-Dienst gibt. Dann herrschte betroffene Stille am Tisch. Jan ist mit 19 Jahren der Jüngste in unserer Wohngemeinschaft und war vor einigen Jahren für eine Ausbildung aus Südamerika nach Deutschland gezogen. In den letzten Wochen hatte er sich tatsächlich kaum aus seinem Zimmer bewegt. Dass er vom Internet abhängig ist, hatten wir jedoch wirklich nicht geahnt.Aber ist Jan wirklich abhängig? Und wenn ja, wovon? Vom Internet? Tatsächlich würde das zum Thema des Jahres 2016 der Auf der Jahrestagung im November wurden politische Ziele zur Bekämpfung der Internetabhängigkeit vorgestellt Drogenbeauftragen der Bundesregierung passen: Laut einem Statusbericht der Universität zu Lübeck gelten in Deutschland immerhin 1–2% der als Zahl der Internetsüchtigen aus dem Statusbericht der Universität zu Lübeck (2016) »Internet-abhängig.«
Haben wir es im Zeitalter der Digitalisierung mit neuen Formen von In diesem Artikel erklärt Maren Urner, warum fast alles, was wir über Abhängigkeit zu wissen glauben, falsch ist Abhängigkeit zu tun, an denen zahlreiche Unternehmen kräftig verdienen?
Die nächste Folge beginnt in 5, 4, 3 Sekunden
– Jan
Möglich wird Jans Verhalten durch sogenannte Video-on-Demand-Dienste wie Netflix, Amazon-Prime und Maxdome. Sie nehmen ganze Staffeln einer Serie auf einmal ins Angebot auf. Dabei startet die nächste Folge automatisch, wenn das nicht aktiv vom Zuschauer verhindert wird. Keine Lust mehr auf eine bestimmte Serie? Kein Problem. Video-on-Demand-Portale werten die Gewohnheiten des Zuschauers aus und schlagen

Dadurch haben Internet und Video-on-Demand-Dienste die Fernsehgewohnheiten Diese Untersuchung schlüsselt die neuen Nutzungs-Gewohnheiten von nichtlinearem Fernsehen auf (2009) vieler Menschen längst verändert – allein in Deutschland nutzen Netflix-Nutzer in der Meldung der Deutschen Welle, Stand: 3. Quartal (englisch, 2016) 3,57 Millionen Menschen die Angebote. Das scheinbar endlose Schauen wird als bezeichnet, wobei »Binge« das englische Wort für »Exzess« ist. In diesem Sinne ist wohl auch Jan ein guter Kunde:
– Jan
Video-on-Demand-Dienste werten dieses Diese Studie fand je nach Inhalt des Geschauten unterschiedliche Formen von Binge Watching (englisch, 2016) Verhalten der Zuschauer sogar als Maßstab für Erfolg. So veröffentlichte Netflix im Juni 2016 eine Die Netflix-Skala zeigt »Serien zum Verschlingen« (2016) »Binge-Skala«, auf der das Diese Studie legt zumindest emotionale Auswirkungen des konzentrierten Konsums von Binge Watching nahe (englisch, 2016) »Suchtpotenzial« aktueller Serien aufgeschlüsselt war. In Zukunft möchte Netflix sogar Internet-freie Zonen beliefern und fügte im November eine Download-Funktion für ausgewählte Top-Serien hinzu. Binge Watching im Zug und Flugzeug? Kein Problem.

»Das Schöne an Netflix ist, dass sich Serien unabhängig von Stimmung oder Anlass für einen Serienmarathon finden lassen.« – Cindy Holland von Netflix
Auch Medien greifen die Abhängigkeits-Metapher ungeniert auf und titelten beispielsweise
Chip.de über die Netflix-Infografik (2015)
»Netflix-Serien: Wann sind Sie süchtig?«
oder
In der Neuen Osnabrücker Zeitung zu Weihnachten (2016)
»Binge-Watching für Regentage […] Sechs Serien mit Suchtfaktor.«
und Binge Watching stehen dabei synonym für die Begeisterung der Zuschauer für einen Titel. Für viele Zuschauer ist das für Jan war es das nicht.
Als er versuchte, von Video-on-Demand loszukommen, stieß er im Internet auf ein anderes verlockendes Angebot: Mobile Games.
Login: Die Flucht in die Welt der Spiele
– Jan
Während Binge Watching bisher kaum erforscht ist, stehen digitale Spiele bereits eine Weile Ein Überblick über den Forschungsstand von Computerspiel-Abhängigkeit vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (2010) exzessiven Konsum zu begünstigen. Hier ist das Smartphone der wichtigste Übeltäter; denn jedes davon ist zugleich eine Spielekonsole in der Hosentasche und überall mit dabei und online. Gaming-Apps lassen sich in Minutenschnelle herunterladen und installieren. Candy Crush, Clash of Clans, Farmville – einen Login später kann der Nutzer loslegen.

Exzessive Spieler sind hier besonders willkommen und passen zum Geschäftsmodell der Anbieter. Für sie sind diese Nutzer »Die Art und Weise, wie unsere Industrie über Whales spricht, ist im Kern entmenschlichend.« –
In einem Kommentar für das Online-Magazin Model View Culture (englisch, 2015)
Eira A. Ekre, Spieleentwicklerin
Diese spielen nicht nur lange, sondern stecken auch viel Geld in eigentlich kostenlose Apps
In diesem Text erkläre ich, warum keine App kostenlos ist und was das mit Datenschutz zu tun hat
(»Free-to-Play«)
und decken damit einen Teil der Einnahmen. Aus dem Geld werden dabei Vorteile im Immer häufiger kann das bequem über die eigene Telefonrechnung abgerechnet werden. »Microtransactions« heißt dieses Bezahl-Prinzip der Branche.
Das lohnt sich für Anbieter so sehr, dass einige Games gezielt auf die Gewohnheiten der exzessiven Spieler ausgerichtet werden: Dazu gehören
»addictively fun« als Werbeslogan im Android-Appstore (englisch)
»süchtig machend« im Werbeslogan.
Da muss sich niemand weit aus dem Fenster lehnen, um mangelnde moralische Verantwortung gegenüber dem Kunden zu attestieren. »Ich werde kein Spiel spielen oder empfehlen, von dem ich glaube, dass es kostenloses Spielen durch die Ausbeutung von abhängigen Spielern finanziert.« – Richard Garfield, A Game Player’s Manifesto
In der Gaming-Szene ist dies mittlerweile
Einer der vielen kritischen Artikel zu Whales von Gamasutra (englisch, 2013)
bekannt und verpönt,
doch das scheint einige Anbieter
Dieser Artikel des Wall-Street-Journals beleuchtet die Seite und Zwänge der Anbieter (englisch, 2015)
nicht zu stören.
Und wieder greifen Medien die Suchtmetapher auf und titeln beispielsweise
Eine Übersicht über die Gaming-Highlights bei Techbook (2016)
»7 iPhone-Spiele, die total süchtig machen«.
Wie aber können wir Games erkennen, die exzessives Verhalten fördern? Die kurze Aus »A Game Player’s Manifesto« auf Facebook (englisch, 2016) Checkliste von Spieledesigner-Legende Richard Garfield hilft weiter:
- Das Spiel wird kostenlos angeboten, bietet aber Vorteile im Spiel, die den Spielverlauf beschleunigen, wenn bezahlt wird.
- Das Spiel hat eine Mechanik, die das Spielverhalten reguliert, zum Beispiel tägliches Einloggen, um »Energie« zum Spielen zu erhalten.
- Das Spiel fördert den Sammeltrieb als Spielelement und gibt Belohnungen nach dem Zufallsprinzip aus.
- Das Spiel enthält eine Rangliste (oder andere Vergleichsmöglichkeiten) und bietet unfaire Vorteile gegenüber anderen Spielern für echtes Geld an.
- Das Spiel hat kein erkennbares Spielende.

Für Jan boten die Mobile-Games keinen Ausstieg, sondern quasi einen Ersatzstoff. Er hatte die Kontrolle verloren, mit spürbaren Auswirkungen auf sein Leben. Eine Zeit lang wechselte er zwischen Filmen und Spielen hin und her. Er erzählt, wie er in seinem Sozialleben immer unzuverlässiger wurde – vor allem, wenn es um das Einhalten von Terminen und Pflichten ging.
– Jan
So konnte es nicht weitergehen.
Niemand wird »einfach so« vom Nutzer zum Patienten
Halten wir fest: Unterhaltung mit Computer und Smartphone ist so verlockend und bequem, dass der Konsum außer Kontrolle geraten kann. Aber wo kommt das wirklich her? Und wie schlimm kann es werden?
Dazu befrage ich Bettina Bicknese. Die Psychotherapeutin kennt die Ausprägungen von »Internetabhängigkeit« gut und hat sie bei vielen Patienten erlebt. Sie arbeitet mit Kindern und Jugendlichen, die unter psychischen Störungen leiden – insbesondere exzessivem Spielen an Smartphone oder Computer. Als ich mit ihr über Jan spreche, erklärt sie, wie Das bestätigt auch eine Studie der Krankenkasse DAK (2015) unterschiedlich Menschen auf die digitalen Angebote reagieren:
– Bettina Bicknese
Wichtig ist hierbei, dass
nicht von allein kommt. Die Gründe sind individuell: Stress, persönliche Misserfolge, Suche nach Bestätigung, familiäre Probleme, eine Umbruchphase im Leben. Doch eines haben viele der Jugendlichen gemeinsam. Bettina Bicknese beschreibt es so:
– Bettina Bicknese
Die psychosozialen Belastungen wirken dabei oft als Einstiegsfaktoren und machen die Flucht ins Digitale erst plausibel. Auch für Jan wirkten die Digitalen Medien so. Er vermisste seine Freunde aus der Heimat und der schüchterne, junge Mann fand in Deutschland einfach keine neuen. Filme lenkten ihn ab und Mobile Games gaukelten sogar Freundschaften vor. Das Zauberwort hier lautet: Multiplayer, also die Vernetzung der Nutzer.

Dadurch entsteht ein Gruppendruck, aktiv mitzumachen und nicht auszusteigen. Der Trend auf dem Mobile-Markt geht zu mehr
Diese spielen dem eigentlichen Ziel der Hersteller in die Hände, möglichst viele Kunden an das eigene Produkt zu binden. Bettina Bicknese sieht in dem sozialen Druck »tief im Menschen angelegte Bedürfnisse nach Zusammenhalt, Rückhalt und Freundschaft«. Keiner will die anderen hängen lassen.Für Wissenschaftler, Mediziner und Therapeuten sind diese neuen Formen von Abhängigkeitsverhalten nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Neurowissenschaftler untersuchen bereits die Das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (englisch) Standard-Diagnosewerk für psychische Störungen:
Die Einordnung als Abhängigkeit führt zu neuen Herausforderungen: Diagnose, Therapieplatz und Behandlung. Wie aber erkennt man exzessives Internetverhalten? Auch hier hilft eine kurze Checkliste, dieses Mal vom- beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Internet und denkt häufig über internetbasierte Tätigkeiten nach.
- zeigt Entzugssymptome, wenn das Internetangebot nicht zur Verfügung steht (reizbar, ängstlich, traurig)
- zeigt eine und will immer mehr Zeit online verbringen.
- hat versucht das Verhalten zu kontrollieren, ist dabei aber gescheitert.
- verliert das Interesse an Hobbys oder Offline-Aktivitäten.
- täuscht Bezugspersonen über das Ausmaß der Online-Tätigkeit.
- versucht mit der Tätigkeit, negative Emotionen (etwa Hilflosigkeit, Schuld oder Angst) zu lindern.
- gefährdet wichtige Beziehungen oder den Beruf durch das Verhalten.
Probleme mit der »Internetabhängigkeit«
Ohne Therapie, das betont Bettina Bicknese, finden viele Jugendliche nicht allein den Weg aus der »rauschhaften, schnelllebigen und faszinierenden Internetwelt zurück in den nüchternen Alltag«. Doch nicht nur in Deutschland stehen dabei einige Probleme im Weg:
Mangelnde Diagnose-Möglichkeiten: Bevor eine Abhängigkeit therapiert werden kann, braucht es zunächst eine Diagnose und eine Krankenkasse, die die Behandlung zahlt. Psychische Leiden werden dafür anhand eines internationalen Katalogs namens Der ICD10 beim Deutschem Institut für Medizinische Dokumentation und Information (2017) ICD10 diagnostiziert. Doch der stammt ursprünglich aus einer Zeit, in der es noch gar keine digitalen Medien gab – zwar wird der Katalog laufend doch die Verhandlungen über eine echte Revision (ICD11) ziehen sich. Um Betroffenen zu helfen, greifen Therapeuten regelmäßig auf zurück.
Die Behandlungswüste: Selbst mit einer passenden Diagnose und Finanzierung durch eine Krankenkasse ist bei »Internetabhängigkeit« keine Behandlung garantiert – es mangelt schlicht an
. Bettina Bicknese erklärt, dass sich »bisher nur sehr wenige Kliniken auf das Störungsbild eingestellt haben.« Bundesweit sind die Wartelisten lang.
– Bettina Bicknese

Andere Therapeuten haben ein grundsätzliches Problem mit der Definition der Diagnose »Internetabhängigkeit«. So etwa Karsten Strauß. Er leitet ein Institut für Suchtmedizin in Schleswig-Holstein und arbeitet vor allem mit Patienten, die unter stoffgebundenen Abhängigkeiten (wie etwa Felix Austen schreibt über die Sonderstellung von Alkohol in Deutschland Alkohol) leiden. Für ihn versammeln sich unter dem Begriff keine Abhängigkeitserkrankungen im eigentlichen Sinn, sondern andere bekannte die sich leicht mit dem ICD10 klassifizieren lassen – etwa Zwangserkrankungen oder Depression.
Seine Argumentation: Schließlich konnte jeder, der es wollte, schon in den 1980er-Jahren in Automaten-Spielhallen Tage und Nächte durchzocken oder mit Videokassetten Fernsehmarathons starten. Das Internet hat aus dieser Perspektive nicht zu neuen Abhängigkeiten geführt, sondern nur die Einstiegshürden für exzessives Verhalten gesenkt. Karsten Strauß betont den Unterschied zur klassischen, stoffgebundenen Sucht:
– Karsten Strauß
Nicht immer muss auffälliges oder exzessives Verhalten mit einer stationären Therapie behandelt werden. Häufig reicht auch ein Auch der Fachverband für Medienabhängigkeit e. V. bestätigte, dass weitere Forschung dringend notwendig ist (2016) noch lange nicht beigelegt ist. In einem sind sich beide jedoch einig: Schafft es der Einzelne nicht selbst, sein Verhalten zu ändern, muss etwas getan werden. Je früher die Betroffenen oder ihre Angehörigen das Leiden am Verhalten bemerken und dann Hilfe suchen, desto besser. Im besten Fall reicht Vorbeugung aus.
aus. Die Positionen von Bettina Bicknese und Karsten Strauß stehen hier stellvertretend für eine Debatte um den Fachbegriff »Internetabhängigkeit«, dieDauerhaft Ausschalten geht nicht – deshalb: Vorbeugen
Die Verlockung der Digitalen Welt steckt mit dem Smartphone in fast jeder Tasche. Wir haben uns an eine unbegrenzte Nutzung des Internets im Alltag gewöhnt. Apps dienen nicht nur zur Unterhaltung, sondern helfen uns dabei, unser Leben zu strukturieren, zu reisen und unser Essen auf den Tisch zu stellen. Das macht es nicht einfacher, ungesundes Verhalten zu bemerken. Doch der »Technik« den Schwarzen Peter zuzuschieben, wäre zu einfach.
Das findet auch Martin Müsgens. Er ist Referent bei der Initiative klicksafe bei der Landesanstalt für Medien NRW (LfM). Das Smartphone ganz abzuschaffen, hält er in den meisten Fällen für kontraproduktiv: »Wer das versucht, erlebt in gewisser Weise eine
die wiederum in eine Abhängigkeit oder eine bestehende verstärken kann.« Eine vollständige Abstinenz kann also nicht das Ziel sein.Mediziner und Politiker fordern deshalb Etwa Hans-Jürgen Rumpf in seinem Statusbericht für die Bundesregierung (2016) Warnhinweise bei Online-Angeboten, insbesondere Kosten-Transparenz bei Games und eine Berücksichtigung bei der Altersfreigabe. Das ist gut gemeint, aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein – schließlich betrifft das Thema längst nicht nur Jugendliche. Der letzte Schluss ist dann eben doch eine Unsere Gastautorin Larissa Schwedes erklärt, wo wir diese lernen können Medienkompetenz, die ihren Namen auch verdient. klicksafe wendet sich dabei vor allem an die Eltern; schließlich geraten Kinder und Jugendliche immer früher in Kontakt mit Bildschirmen, Smartphones und Computern:
– Martin Müsgens
Dazu gehört natürlich auch, dass wir unsere eigenen Gewohnheiten überprüfen und als Beispiel vorangehen: Denn es hilft nichts, wenn wir selbst immer wieder »nur eben schnell« was mit dem Smartphone nachschauen.
FAQ: Und was wird aus Jan?
Zurück zu Jan. Einige Wochen vor unserem Gespräch beim Abendessen hatte er Computer und Smartphone seiner Schwester gegeben, um »nicht mehr in Versuchung zu kommen«. Das hielt jedoch nur ein paar Tage, bevor er für ein Projekt zurück an den Bildschirm musste und alles von vorne begann. Ein Lehrer in seiner Schule erkannte das Verhalten und bot Unterstützung an:
– Jan
Gewohnheit oder Abhängigkeit? Hier schreibt Maren Urner darüber, wie wir (schlechte) Gewohnheiten ändern können Nach langem Ringen ändert Jan nun aktiv sein Verhalten. Dass er seine Scham überwunden hat und uns von seinem Problem beichtete, war dabei der erste Schritt. Es hat ihm gut getan. Er geht jetzt früher zu Bett, liest viel, vor allem Sachbücher, und ab und zu unterhalten wir uns über Gott und die Welt; Abendessen und philosophische Gespräche im gemeinsamen Wohnzimmer statt Berieselung – die nächste Staffel von Stranger Things kann warten.

Titelbild: Joe (bearbeitet) - CC BY
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