Vom Nachhaltigkeitsforscher zum Oberbürgermeister: Wie läuft’s mit dem Quereinstieg, Uwe Schneidewind?
Vor Kurzem hat er noch das Bundesverdienstkreuz bekommen, jetzt muss er als grün-schwarzes Oberhaupt Wuppertal trotz leerer Kassen voranbringen. Wie er seine »Zukunftskunst« entfalten will und warum er die ersten 100 Tage erstmal auf Tauchstation gegangen ist, erzählt er im Interview.
Uwe Schneidewind hat schon viel gemacht in seinem Leben. Als Wissenschaftler und ehemaliger Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie hat er die großen Fragen der Nachhaltigkeit erforscht: Wie kann die Menschheit künftig innerhalb der planetaren Grenzen wirtschaften und trotzdem Wohlstand für alle garantieren?
Als langjähriges Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) weiß er, wie man nachhaltige Ideen in der Politik verankert. Und als Vorsitzender der Kammer für Nachhaltige Entwicklung der Evangelischen Kirche in Deutschland ist er Experte darin, Klima- und Umweltschutz mit konservativen Werten zu verbinden. Um nur einige seiner Stationen zu nennen.
All das will er nun in seinem neuen Job zusammenführen: Seit November 2020 ist er als gemeinsamer Kandidat von CDU und Grünen Oberbürgermeister von Wuppertal.
Wir bei Perspective Daily pflegen schon länger einen guten Draht zu ihm, seit er uns während unserer Gründung und beim Crowdfunding unterstützt hat. vor Kurzem veröffentlichten wir zudem ein
Jetzt, gute 100 Tage nach Amtsantritt, haben wir noch einmal angeklopft im Wuppertaler Rathaus.
Hallo Uwe. Unsere Anfrage für das Interview hast du um 05:50 Uhr morgens beantwortet. Fängt dein Tag immer so früh an, seit du Oberbürgermeister in Wuppertal bist?
Uwe Schneidewind:
Diese frühen Mails sind eher Ausdruck meines Tagesrhythmus. Ich stehe früh auf. Ich bin eher eine Lerche und mache meistens morgens noch eine Stunde Sport. Dafür gehe ich dann aber früh ins Bett, was jetzt in der Coronazeit auch gut möglich ist. Das wird schwieriger, wenn ich wieder öfter Abendveranstaltungen habe. Aber es stimmt: Der Job des Oberbürgermeisters hat noch mal eine andere Intensität.
Du bist jetzt etwas über 100 Tage im Amt. Wie geht es dir?
Uwe Schneidewind:
Als ich in den ersten Monaten mit allen Führungskräften der Stadtverwaltung gesprochen habe, schwirrte mir am Abend der Kopf und ich fiel stehend k. o. ins Bett. Ich war nie jemand, der wenig gearbeitet hat, aber das neue Amt ist sehr herausfordernd. Wir hatten uns viel vorgenommen, auch mit unserem Dadurch war noch mal mehr Druck im Kessel. Und jetzt, nachdem wir es vorgestellt haben, habe ich das Gefühl, wir können ein bisschen durchatmen und den nächsten Schritt vorbereiten. Die letzten 1–2 Wochen haben sich richtig gut angefühlt nach 3 harten Einstiegsmonaten.
»Es braucht eine Agenda, bei der beide Seiten gewinnen können«
Dass du dich am Anfang zuerst intensiv um die Verwaltung gekümmert hast und wenig sichtbar warst, hat viele überrascht und irritiert. Warum ist es dir wichtig, zuerst einmal nach innen zu arbeiten?
Uwe Schneidewind:
Das kommt sehr stark aus meiner Erfahrung in den bisherigen Führungspositionen. Das ist jetzt das dritte Mal, dass ich eine Organisation übernehme. Damals die Uni Oldenburg, dann das Wuppertal Institut und jetzt diese 4.500 Menschen umfassende Verwaltung. So ein großer Apparat funktioniert nur, wenn du ein Grundvertrauen gegenüber den Führungskräften aufbaust. Die Organisation kann dich beliebig ins Leere laufen lassen, wenn sie kein Interesse und keine Motivation hat, dich zu unterstützen.
Ich habe keine Stadtverwaltungserfahrung und kenne kaum jemanden in dieser Verwaltung. Das heißt: Wenn ich jetzt versuchen würde, hier Impulse ohne Vertrauen der Führungskräfte zu setzen, würde das gnadenlos scheitern. Ich habe das in den letzten Wochen auch in Gesprächen mit den Amtskollegen und -kolleginnen mitbekommen. Es gibt unendlich viele Oberbürgermeister, die für den stadtkritischen Ablauf völlig irrelevant sind – die Verwaltungen funktionieren auch so. Darum ziehen sich Oberbürgermeister oft auf das Repräsentative zurück oder in irgendwelche Lieblingsprojekte, weil sie in der Verwaltung niemand braucht.
Kann es nicht von Vorteil sein, wenn eine Stadt unabhängig von einem Gesicht ist?
Uwe Schneidewind:
Das hat natürlich viele Vorteile, es sorgt für Stabilität und kann einen Oberbürgermeister stark entlasten. Ich weiß: Der Laden läuft. Wenn man aber in einer Stadt etwas verändern will, ist das schwierig – und das ist mein Anspruch.
Ich kann Verkehrspolitik in der Stadt nicht gestalten, wenn ein Verkehrsdezernent nicht mitzieht. Wenn der Kämmerer sagt, ich hätte tolle, visionäre Ideen, für die aber kein Geld da ist. Jedes dieser Felder hat eine Blockadekraft. Und das geht weiter in den Verwaltungsapparat hinein.
Was sind noch Hürden, die du überspringen musst?
Uwe Schneidewind:
Grundsätzlich ist eine Verwaltung wie die in Wuppertal personell erheblich unterbesetzt und in vielen Bereichen massiv überlastet, sodass jeder Bereich sagen kann: »Ist eine super Vision. Ich bin da ganz bei Ihnen. Aber haben Sie schon mal den Stapel an Routineaufgaben gesehen? Schauen Sie mal, ob Sie beim Kämmerer 20 neue Stellen für mich bekommen. Dann können wir gerne weiterreden.«
Es braucht eine Agenda, bei der beide Seiten gewinnen können, nur dann haben die Ideen überhaupt eine Chance. Um das zu erreichen, ist es gerade am Anfang wichtig, dass die Menschen dich kennenlernen, wissen, was dich umtreibt, wie du tickst. Insofern ist das, was in den ersten 3 Monaten passiert, im Wesentlichen Vertrauensaufbau und Kommunikation. Ich will deutlich machen: Da ist eine hohe Wertschätzung für die Expertise und Kompetenz auf der anderen Seite.
»Ich habe versucht, ein Gefühl für meine Tänzerinnen und Tänzer zu bekommen«
In Wuppertal gibt es eine Menge Initiativen im Nachhaltigkeitsbereich, etwa das oder das Wie wichtig ist bei der Transformation dieses Engagement von jeder und jedem Einzelnen?
Uwe Schneidewind:
In Wuppertal war das in den letzten Jahren essenziell. Die Projekte, mit denen Wuppertal in den vergangenen 10 Jahren nach außen geleuchtet hat, waren keine städtischen Initiativen. Sie kamen selten aus Politik und Verwaltung, sondern aus diesen Bewegungen von Bürgerinnen und Bürgern. Meine Wahl ist, glaube ich, auch Ausdruck davon, dass man sich von der Politik mehr Unterstützung für dieses zivilgesellschaftliche Engagement wünscht. Jetzt müssen wir sehen, ob wir ein anderes Doppelpassspiel hinbekommen. Das ist die interessante Frage.
Wie siehst du hier deine Rolle als Oberbürgermeister?
Uwe Schneidewind:
Wir sind eine Tanzstadt. Ich liebe das Bild des Choreografen im Sinne Choreografie heißt: Du hast eine Grundidee von einem Stück. Aber es ist keine feste Blaupause, sondern du arbeitest mit den Tänzerinnen und Tänzern zusammen. Du spürst die Energien, spürst Motive, Antriebe und baust dann gemeinsam etwas, was die gesamte Stadt voranbringt. Und in diesem Ensemble haben wir die Politik, die zivilgesellschaftlichen Akteure, wir haben Unternehmen, Investoren – und die Verwaltung. In den letzten Monaten habe ich versucht, ein Gefühl für meine Tänzerinnen und Tänzer zu bekommen. Wie ticken sie? Was treibt sie an, was haben sie schon auf den Weg gebracht? Was treibt die CDU, was treibt die Grünen an? Wie kriegen wir das zu einem guten Ensemble zusammen?
Vor deinem Posten als Oberbürgermeister hast du erforscht, wie Transformationsprozesse gelingen können. Wie fließt dieses Wissen nun in deine Arbeit ein?
Uwe Schneidewind:
An der Uni Wuppertal im Studiengang »Public Interest Design« forscht Pierre Smolarski. Er hat eine Arbeit über die Rhetorik der Stadt geschrieben und beschreibt sie als »Führungskunst durch Sinngebung in einem potenziell sinnlosen Terrain«. Das klingt anfangs sehr abstrakt, aber es ist genau das, was die Stadt ist: Zunächst erscheint sie oft als sinnloses Terrain. Ich brauche nur in mein Oberbürgermeister-Postfach zu schauen.
»Die Elefanten werden geschlagen.« »Gestern ist mein Müll nicht abgeholt worden.« »Herr Schneidewind, wann kommen endlich die Radspuren auf die B7?« »Weswegen wird der Baum vor meinem Haus gefällt?« »Ich warte seit 3 Monaten auf eine Baugenehmigung.«
360.000 Wuppertalerinnen und Wuppertaler, jede und jeder mit einem legitimen Anliegen. Man kann in diesem sinnlosen Terrain einfach nur reagieren und sagen: Das ist alles Chaos und ich muss schauen, dass alles irgendwie am Laufen bleibt. Oder man vermittelt eine Idee davon, was diese Stadt ist und wohin sie will. Man zieht also Sinnstrukturen ein, die helfen, viele Prozesse zu konzentrieren.
Kannst du ein Beispiel nennen für solche »Sinnstrukturen«, wie sie dir vorschweben?
Uwe Schneidewind:
Nehmen wir das Mobilitätsthema. Hier ist relativ klar: Eine klassische Einschränkung des Autoverkehrs, wie das andere Städte machen, würde mir die Stadtgesellschaft komplett verkeilen. Aber es gibt eine hohe Unterstützung, die Möglichkeiten für einen Wuppertal-adäquaten Fahrradverkehr auszubauen. Das heißt, insbesondere E-Bikes und die bei denen alte Bahntrassen zu Radwegen umgebaut werden. Momentan legen wir die komplette Energie hinein, diese Trassennetzwerke auszubauen. Wir versuchen, mit den Energien zu gehen, die da sind. Das ist Teil dieser Zukunftskunst oder der Choreografie. Ich schaue, was bereits angelegt ist, und versuche es nicht mit der Brechstange zu erzwingen.
Gibt es nicht auch Momente, in denen man doch sagen muss: Wir machen dieses Quartier jetzt autofrei, »deal with it«?
Uwe Schneidewind:
Ich glaube, das ist sehr persönlichkeitsabhängig. So etwas kann gut funktionieren, wenn du eine starke und autoritäre Ausstrahlung hast und vielleicht auch ein Machtgefüge dahintersteht, sodass du dir das erlauben kannst. Ich habe meine Kraft immer aus einer intelligenten Netzwerkarbeit heraus entwickelt.
Das merkt man auch daran, dass du als gemeinsamer Kandidat von Grünen und der CDU angetreten und gewählt worden bist. Wie ist es dir gelungen, dass sich beide Seiten mit dir identifizieren können?
Uwe Schneidewind:
Ich lese gerade das Buch von »taz«-Journalist Ulrich Schulte, Er hat eine sehr schöne Analyse der Grünen geschrieben und arbeitet sauber heraus, warum jetzt dieser grüne Rückenwind unter Habeck und Baerbock noch mal stärker ist. Die Grünen füllen eine Lücke, die die Volksparteien immer weniger besetzen können. Es geht um eine Bündelungsfunktion über unterschiedliche Milieus hinweg. Schulte beschreibt schön, wie die SPD es in den 70ern geschafft hat, dass der VW-Arbeiter am Band, der linke Professor und die junge Feministin plötzlich in der SPD unter dem Aspekt in diesem progressiven Aufbruch ein gemeinsames Dach hatten. Diese Bindungskraft der großen Volksparteien fällt zunehmend weg und die Grünen werden viel stärker mit den starken Leitideen der Zukunftsthemen wahrgenommen, die der Klimaschutz heute darstellt.
Das erklärt den Erfolg der Grünen. Was ist mit dem Erfolg von Uwe Schneidewind?
Uwe Schneidewind:
In meiner Biografie gibt es 2 zentrale Elemente. Das eine ist eine wirtschaftswissenschaftliche Sozialisation. Ich habe früher sehr konventionell mit einem BWL-Studium, Arbeit bei und Co. angefangen. Für viele, die mit einer Wirtschaftsbrille auf die Welt schauen, war auch nachvollziehbar: Da ist jemand, der nicht nur grüne Ideen im Kopf hat, sondern man merkt, dass er in ökonomischen Kategorien denkt und ihm diese auch wichtig sind.
Das zweite ist sicher mein Engagement im Kontext der evangelischen Kirche. Meine Mitarbeit in der Kommission für Nachhaltige Entwicklung der Evangelischen Kirche in Deutschland und ab 2011 im Präsidium des Kirchentags haben mir persönlich gezeigt, dass die Glaubensverankerung ein wichtiger Kompass ist. Dass eine Form des Gottvertrauens und christliche Kategorien wie der Hoffnungsbegriff auch in der großen Transformation ihren Platz haben.
Welches sind für dich die Schnittmengen von Glaube und Nachhaltigkeit?
Uwe Schneidewind:
Vieles, was die nachhaltige Entwicklung verkörpert, findet sich auch im Glauben wieder: Die Idee einer globalen Gerechtigkeit und der Gedanke, in jedem anderen Menschen auch ein Spiegelbild seiner selbst und damit eines göttlichen Momentes zu entdecken. Ich glaube, diese beiden Elemente haben in der Kooperation mit der CDU viel Vertrauen aufgebaut. Zumindest bei denjenigen, die ihre Parteimitgliedschaft entweder über einen ökonomischen oder einen christlichen Zugang definieren – und das sind sehr viele.
Gibt es umgekehrt auch Dinge, wo du denkst, du kannst den Grünen vermitteln, wie die konservative Seite tickt?
Uwe Schneidewind:
Als jemand, der ein grünes Parteibuch hat, kann ich mich bei Grün auf ein Grundvertrauen stützen. Sicher bin ich für den linken grünen Flügel manchmal ein schwierig zu verdauender Realo. Aber das sind Kategorien, die bei den Grünen immer unwichtiger werden. Insgesamt war die Herausforderung eher: Wie baut man in dieser Konstellation Vertrauen in Richtung CDU auf?
»Wichtig ist, dass ich alle vorhandenen Energien mobilisiert habe!«
In einem »Zeit«-Artikel wirst du mit der Aussage zitiert, dass du für Umweltaktivist:innen der fleischgewordene Kompromiss bist. Gibt es Situationen, in denen dich der Kompromiss schmerzt und an deinen Idealen kratzt?
Uwe Schneidewind:
Vermutlich sind meine Vorstellungen von der idealen Welt sehr deckungsgleich mit den Vorstellungen derer, die viel radikalere Forderungen erheben als ich.
Aber für mich ist der Gradmesser nicht, wie weit ich aktuell von diesen Vorstellungen entfernt bin, sondern ob ich alle vorhandenen Energien für Veränderungen in diese Richtung mobilisiert habe. Es ist wie beim 100-Meter-Sprinter, von dem ich verlange, dass er in 5 Sekunden ins Ziel kommt. Denn es ist klar, dass ein menschlicher Körper, selbst wenn er bestens trainiert ist, weniger als 9,7 Sekunden einfach nicht schafft. Für mich ist nicht wichtig, dass ich tatsächlich nach 5 Sekunden da bin, sondern dass ich alles nur Mögliche mobilisiere. Im Ziel muss klar sein: Schneller wäre es unter keinen Umständen möglich gewesen.
So ist auch mein Politikansatz. Ich würde nur dann von einem Kompromiss sprechen, wenn ich Energien nicht ausgeschöpft hätte, die eigentlich da waren. Aber wenn ich alles ausgeschöpft habe und es immer noch nicht gereicht hat, dann ist das für mich kein Kompromiss. Als Oberbürgermeister die Radikalforderung zu stellen kann dazu führen, dass sich eine Stadtgesellschaft verhärtet und sich am Ende gar nichts bewegt.
Gibt es Momente, in denen du dennoch frustriert bist, weil du merkst: Das Nötige ist noch so weit entfernt von dem, was ich mir eigentlich vorstelle?
Uwe Schneidewind:
Darauf möchte ich aus einer christlichen Perspektive antworten: In einem solchen Fall frustriert zu sein heißt ja anzunehmen, man hätte es allein in der Hand, das Nötige zu erreichen. Das ist eine Hybris in einer Welt, deren Lauf von so vielen Faktoren abhängt.
Ich bin dann frustriert, wenn ich merke: Ich selber hätte mehr zu einem möglichen Erfolg beitragen können. Denn das hätte im Rahmen meiner Möglichkeiten gelegen. Daher gilt es jeden Tag dafür zu kämpfen, dass der Handlungsrahmen, große Ziele zu erreichen, ein Stück größer wird.
Zur Transparenz: Felix ist Mitglied bei den Grünen, jedoch nicht aktiv. Benjamin ist nicht Mitglied einer Partei, seine Frau engagiert sich ehrenamtlich lokalpolitisch für die Grünen in Wuppertal.
Jeder weiß: Unsere Arbeitswelt verändert sich radikal und rasend schnell. Nicht nur bei uns vor der Haustür, sondern auch anderorts. Wie können wir diese Veränderungen positiv gestalten und welche Anreize braucht es dafür? Genau darum geht es Benjamin, der erst Philosophie und Politikwissenschaft studiert hat, dann mehr als 5 Jahre als Journalist in Brasilien gelebt hat und 2018 zurück nach Deutschland gekommen ist. Es gibt viel zu tun – also: An die Arbeit!
von
Felix Austen
Der Physiker Felix begrüßt den Trend zu Hafermilch und fährt gern Rad. Er weiß aber auch, dass das nicht genügen wird, um die Welt vor der Klimakatastrophe und dem Ökokollaps zu bewahren. Deshalb schreibt er über Menschen, Ideen und Technik, die eine Zukunft ermöglichen. Davon gibt es zum Glück jede Menge!