Was wir unserem Selbst vor der Pandemie gerne sagen würden!
Spoiler: Es geht nicht darum, schon mal Nudeln und Klopapier zu horten.
Corona begleitet uns seit über einem Jahr. Am 11. März 2020 hat die WHO Covid-19 zur Pandemie erklärt – zu einer Krankheit mit weltweiten Konsequenzen. Etwa 118.000 Infektionen gab es zu dem Zeitpunkt bereits in 114 Ländern, 4.000 Menschen hatten ihr Leben verloren. Schon damals war klar: Wir stehen erst am Anfang einer Pandemie, die uns lange beschäftigen, viele Menschen das Leben und wiederum andere durch das Long-Covid-Syndrom dauerhaft die Gesundheit kosten würde.
Wir bei Perspective Daily haben 2 Tage nach der WHO-Erklärung eine Übersetzung des Textes
Aber es gab auch Dinge, auf die uns niemand vorbereitet hat – weil uns niemand darauf vorbereiten konnte. Schließlich waren wir damals alle Pandemieneulinge. Manche haben herausgefunden, was ihnen wirklich wichtig ist oder was den Kern ihrer Person unter diesen teils harten Bedingungen ausmacht. Wir haben herausgefunden, ob unsere Freundschaften und Familienbande diese Belastung der Pandemie ertragen, ob sie Beziehungen sprengt oder stärkt. Wir haben gemerkt, was ein Jobverlust oder endloses Homeoffice bedeuten kann.
Titelbild: virinaflora - CC0 1.0