Aufruf: Wir alle haben Statussymbole. Was sind deine?
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Es war eine kleine Überraschung für den Buchhandel: In der
Denn während der Lockdowns und Kontaktbeschränkungen konnte nicht mehr das teure Rennrad oder der schicke Tesla vorgefahren oder die Kolleg:innen mit dem neuesten Vintage-Outfit beeindruckt werden. Diese Statussymbole verschwanden im privaten Raum. Was anderes musste her:
Was für die einen das Bücherregal ist, ist für andere ein seltenes Gemälde oder möglichst viele Pflanzen. Die Menschen sind kreativ darin, sich selbst zu präsentieren. Influencer:innen auf den sozialen Medien machen es vor. Dabei beschränkt sich das Phänomen nicht auf 4-eckige Kamerahintergründe – in ihnen fällt es nur am ehesten auf. Im Alltag sieht es dann eher so aus: Die Chefin steckt ihre BahnCard 100 immer sichtbar in ihre Handyhülle. Der eine Nachbar hängt eine LGBTQIA+-Flagge von seinem Balkon, während der andere den Firmenwagen vor der Haustür parkt.
Titelbild: Unsplash: Caleb George | Andra C Taylor Jr - CC0 1.0