18 Länder unterzeichnen ein Abkommen zum Schutz von Menschen vor künstlicher Intelligenz
Auch Deutschland ist mit dabei. Obwohl es nicht verpflichtend ist, handelt es sich um einen Meilenstein.
Es ist knapp 2 Wochen her, dass es beim weltweit führenden Unternehmen für die Entwicklung von künstlicher Intelligenz zu einem Betriebsaufstand kam. Der Chef von OpenAI, Sam Altman, war erst plötzlich gefeuert und dann wieder eingestellt worden – und die Welt rätselt bis heute, warum.
Einen wichtigen Hinweis gibt der Nachrichtendienst Reuters. Dieser erfuhr von Quellen aus dem Unternehmen, dass darin ein Streit um mögliche Gefahren künstlicher Intelligenz hochgekocht war. Mitarbeitende von OpenAI
»Was soll schon passieren?«, mag man sich nun fragen. Man muss keine dystopischen Science-Fiction-Romane bemühen, um darauf eine Antwort zu geben. Altman selbst gab erst im Oktober eine Antwort vor dem US-Kongress: Zum Beispiel könne mit künstlicher Intelligenz
Titelbild: Cash Macanaya - CC0 1.0