Eine neue Studie zeigt: Hunde können das Demenzrisiko senken
Viele Menschen sehen ihre Haustiere als Teil der Familie. Diese enge Bindung zwischen Mensch und Tier kann einen erheblichen Einfluss auf unsere körperliche und mentale Gesundheit haben.
Seit ich denken kann, spüre ich eine enge Verbindung zu Tieren. Wenn ich über das Fell eines Hundes, Pferdes oder einer Katze streichle, entspanne ich mich und bin fröhlicher gestimmt. Das ist nicht nur mein subjektives Empfinden, sondern wissenschaftlich erwiesen.
Eine neue
Gerade weil uns Tiere so guttun, sollte ihr Wohl an erster Stelle stehen. Bevor wir uns ein Tier ins Haus holen, sollten wir uns reiflich überlegen, ob wir genug Zeit und finanzielle Möglichkeiten für ein neues Familienmitglied haben. Denn das hat nicht nur negative Auswirkungen auf das Tier, sondern auch auf uns: Finanzielle Belastungen und persönliche Einschränkungen können die positiven Effekte eines Haustiers ins Gegenteil umkehren.
Wer kein eigenes Haustier halten kann, kann eventuell Hunde aus der Nachbarschaft ausführen. Auch Tierheime brauchen Unterstützung beim Gassigehen mit Hunden oder für das Spielen mit Katzen.
Titelbild: Pontus Wellgraf - CC0 1.0