Was du mit dem Weihnachtsbaum tun kannst, statt ihn am Straßenrand zu entsorgen
Du kannst das Ende von Weihnachten nachhaltiger einleiten, indem du zum Beispiel deinen Baum wiederverwendest. Oder an der richtigen Stelle entsorgst. Ein paar Tipps dazu.
Anfang Januar wird oft ein trauriger Anblick in den Städten und Dörfern Deutschlands geboten. Zu Millionen liegen sie an den Straßenrändern, verwahrlost, ausgedorrt: die alten Weihnachtsbäume. Und das,
Dabei muss der Baum nach dem Fest nicht auf der Straße enden. Man kann viele Teile davon auch nach Weihnachten verwenden. Das ist nicht nur nachhaltiger, sondern auch gut für den eigenen Haushalt.
- Für
- Für Kreative: Wenn es draußen kalt wird und früher dunkel, kuschelt man sich gern zu Hause ein. Wie wäre es statt einem Netflix-Abend mal mit einer kleinen Bastel-Session? Auch dafür eignet sich das Holz des Christbaums als ideales Material. Etwa um Holzknöpfe daraus zu sägen: Dafür die abgesägten Scheiben mit Schmirgelpapier abschleifen, Löcher bohren, mit Leinöl einreiben und trocknen lassen – fertig.
- Für Wellness-Liebhaber:innen: Fichten- und Kiefernnadeln sind reich an Vitamin C, ihre ätherischen Öle wirken entspannend. Grund genug, einen Tee daraus zu brühen: Einfach Nadeln kleinschneiden und 10 Minuten im heißen Wasser ziehen lassen. Zudem lässt sich Badezusatz herstellen: 100 Gramm Nadeln mindestens 10 Minuten im Wasser aufkochen und dieses durch ein Sieb ins Badewasser geben. Doch aufgepasst: Vergewissert euch, dass ihr einen ökologischen
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