Das ist die gute Nachricht zu den US-Wahlen
Neben der Präsidentschaftswahl wurde in 10 US-Bundesstaaten über ein anderes wichtiges Thema abgestimmt.
Im Juni 2022 kippte der Oberste Gerichtshof der USA das nationale Recht auf Abtreibung bis zur 24. Schwangerschaftswoche. Fast 50 Jahre lang garantierte es Frauen die freie Entscheidung über ihren Körper.
Nun obliegt es den einzelnen Bundesstaaten, inwiefern sie dieses Recht beschneiden – oder stärken. Seit der Entscheidung vor 2 Jahren haben 25 der 50 amerikanischen Bundesstaaten ihre Abtreibungsgesetze verschärft. In 15 gibt es nahezu totale Verbote.
In diesem Artikel erklärt Lara Islinger, was sich seit der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs verändert hat – und spricht mit Aktivistinnen, die Frauen weiterhin sichere Abtreibungen ermöglichen:
Doch es gibt auch gute Nachrichten: Während der US-Wahl am vergangenen Dienstag wurden in 10 Bundesstaaten zusätzlich Referenden über das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche abgehalten.
7 von 10 US-Staaten stimmen für Recht auf Abtreibung
Das Ergebnis: In
Im konservativ regierten Bundesstaat Florida stimmten zwar
In Deutschland sind Schwangerschaftsabbrüche weiterhin rechtswidrig. Sie bleiben straffrei, wenn sie in den ersten 12 Wochen der Schwangerschaft erfolgen und zuvor eine Beratung in Anspruch genommen wurde. Auch hierzulande gibt es
Zur nächsten guten Nachricht:
Titelbild: Unsplash - public domain
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