Diese Universität bietet vertriebener Wissenschaft aus den USA eine Heimat
Trumps Kulturkampf hat die Hochschulen im Visier. Eine französische Uni öffnet dagegen ihre Türen.
Die US-amerikanischen Universitäten von Harvard über Yale bis Princeton haben nicht umsonst einen guten Ruf – jedenfalls bisher.
Denn US-Präsident Donald Trump feindet sie seit Jahren an, vor allem in seinem vergangenen Wahlkampf. Für ihn sind die Unis – na klar – unterwandert von
Allein, dass ein Präsident ehrwürdige Bildungsinstitutionen so angeht, ist schon ein Skandal. Doch dies ist bei Trump mittlerweile an der Tagesordnung. Dass er nicht nur verbal austeilt, sondern es damit sehr ernst meint, zeigte sich in den vergangenen Wochen.
Trump kürzte per präsidentieller Verordnung die Mittel von Hochschulen und Forschungsbehörden und zwang sie damit zu Entlassungen. Danach beauftragte er die neue Bildungsministerin, die frühere Wrestling-Managerin und Milliardärin Linda McMahon, damit, politisch und ideologisch auf die Universitäten einzuwirken. Allein das ist problematisch, gilt in den USA wie hierzulande bisher eigentlich die Wissenschaftsfreiheit – doch genau damit bricht die Trump-Regierung gerade.
So gibt es neuerdings eine Liste verbotener Begriffe für die Forschung: darunter etwa
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