Journalismus, der die Welt besser macht
Die Welt ist nicht so schlecht, wie du denkst. Konstruktiver Journalismus beweist es dir.
Pling. Pling. Im Minutentakt erhalten wir Informationen über aktuelle Geschehnisse auf der ganzen Welt auf unser Smartphone. Dabei bekommen besonders die negativen Meldungen viel Aufmerksamkeit und verbreiten sich rasend schnell.
Das kann einen großen Einfluss auf die Lebenszufriedenheit der Menschen haben. Viele fühlen sich von der Vielzahl der dargestellten Probleme überfordert. Sie verlieren den Glauben, selbst einen Beitrag zur Verbesserung leisten zu können (die Psychologie nennt das »erlernte Hilflosigkeit«). Manche wenden sich sogar vollständig von den Medien und in letzter Konsequenz von gesellschaftlichen Herausforderungen ab, um den negativen Emotionen zu entgehen.
Doch Wegschauen ist keine Lösung! Denn damit sich wirklich etwas verändern kann und wir Einfluss auf das Geschehen haben, müssen wir wissen und vor allem verstehen, was da gerade geschieht. Gleichzeitig passiert auch viel Gutes auf der Welt, was neben den Negativschlagzeilen leider häufig untergeht.
Eine gute Nachricht ist: Du kannst informiert bleiben, ohne dich danach erschlagen und machtlos zu fühlen. Möglich macht das (unser) Konstruktiver Journalismus. Doch was machen wir anders als andere Medien?
Titelbild: Adriandra Karuniawan | Unsplash+ - copyright