Merz gegen die 4-Tage-Woche: 6 sinnvolle Dinge, die Menschen an ihrem freien Tag machen
Gott ruhte am siebten Tag. Wir Sterblichen hingegen sind am Tag nach getaner Arbeit meistens ziemlich aktiv!
6 Tage lang hat Gott geschuftet, geackert und geschaffen, um die wirtschaftliche Flaute in der Finsternis der Urflut zu beenden und paradiesische Marktbedingungen herzustellen. Am siebten Tag war es Zeit für eine Pause.
Als christdemokratischer Kanzler weiß Friedrich Merz das. Und sicher respektiert er die wohlverdiente Erholung, die sich der Herr, also Gott, nach diesem formidablen Kraftakt zugestand.
Mit 4-Tage-Woche und Work-Life-Balance werden wir den Wohlstand dieses Landes nicht erhalten können.
Allerdings: Wenn er nur einmal genauer hinschauen würde, was die Deutschen an jenem ominösen fünften Tag so treiben, sähe er vielleicht, dass es gut ist. Wir wollen ihm heute dabei helfen. Hier sind 6 Beispiele, was Menschen in Deutschland, die »nur« 4 Tage pro Woche einer Erwerbsarbeit nachgehen, an ihrem »freien« Tag typischerweise tun. Sie zeigen, dass wir uns mit der Abschaffung der 4-Tage-Woche dem Paradies nicht unbedingt annähern.
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