Und tschüss! – Diese 5 Dinge sind 2017 (zum Glück) zum letzten Mal passiert
Von ausgerotteten Krankheiten, beleidigten Majestäten, abgesägten Diktatoren und mehr.
29. Dezember 2017
– 7 Minuten
Eigentlich war das Jahr 2017 kein so schlechtes Jahr. Einige der Entwicklungen haben uns wirklich begeistert. Wusstest du etwa, dass in diesem Jahr …
- Wissenschaftler ein neues Herzimplantat entwickelt haben,
- erstmals eine Frau und LGBTQI-Person
- auf den Balearen ein Gesetz beschlossen wurde, dass Stiere nicht mehr im Kampf
- Pakistan
Bei manchem sind wir aber wirklich froh, dass wir uns 2017 davon verabschieden können. Die folgenden 5 Dinge müssen wir im kommenden Jahr nicht wiedersehen – und das ist gut so.
Verstehen Sie Spaß, eure Majestät?
von Eva-Christin Scheu
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.
Mit Illustrationen von Isabell Altmaier für Perspective Daily