»Jetzt sollte auch dem Letzten klar sein, dass die Demokratie ernsthaft in Gefahr ist«
Nach Chemnitz gibt es keine Ausrede mehr, nicht zu handeln. Sozialwissenschaftler und Aktivist Farhad Dilmaghani fordert eine neue, starke Bürgerrechtsbewegung.
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Erst #MeTwo, dann Chemnitz – in den letzten Wochen wurde Rassismus in Deutschland immer sichtbarer. Dass es dieses Problem noch immer gibt, überraschte viele. Nicht so Menschen wie Farhad Dilmaghani, der seit über 20 Jahren gegen strukturellen Rassismus kämpft. Heute ist er Vorsitzender der Organisation
Farhad Dilmaghani

Er ist Vorsitzender des Vereins »DeutschPlus – Initiative für eine plurale Republik«. In den Jahren 2000–2005 arbeitete er im Kanzleramt von Gerhard Schröder. Im Land Berlin war er Staatssekretär für Arbeit und Integration.
Bildquelle: DeutschPlus e.V.Chemnitz ist eine Zäsur
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