Mein Naturschützer mit der kalten Schnauze
Jeden Tag sterben etliche Pflanzen- und Tierarten aus. Wissenschaftler allein können das Massensterben nicht aufhalten. Aber Unterstützung naht auf vier Pfoten.
Naturschützer haben heute alle Hände voll zu tun: Mindestens 25% aller bekannten Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht – so lautet der alarmierende
Das Problem ist nach wie vor das Zählen der Tiere: Die Kontrolle von Beständen in unwegsamem Gelände ist in der Regel ein zeitaufwendiger Knochenjob für die Wissenschaftler. Auch technische Lösungen wie
Wie gut, dass wir uns diese Arbeit mit bewährten Spürnasen teilen können! Die Rede ist von hochspezialisierten Artenspürhunden. Was diese leisten, erklärt mir Dr. Annegret Grimm-Seyfarth vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, die mit den Hunden unter anderem in der Oberlausitz auf der Suche nach Fischottern ist.
Mit Illustrationen von Doğu Kaya für Perspective Daily