Riech mal: So wird deine Wäsche sauber, ohne dass die Umwelt leiden muss
Altbekannte Kniffe können uns helfen, beim Wäschewaschen die Natur zu schonen. Doch die Wissenschaft hat auch neue Tipps auf Lager.
»Kannst du mal riechen? Kann ich das T-Shirt noch mal anziehen?«
Verschwitzte und verdreckte Klamotten und Textilien rein zu waschen ist heutzutage keine große Sache mehr: Waschtrommel befüllen, Waschmittel rein, Knopf drücken – fertig. Und gerade weil Waschmaschinen uns das Leben so leicht machen, landet ein T-Shirt im Zweifel dann doch eher in der Trommel, als dass wir es noch mal anziehen.
»Hm, weiß nicht so recht … Nimm lieber ein frisches!«
Für dich ein kleiner Griff in die Waschtrommel, für unsere Umwelt insgesamt ein großes Problem: Denn Wäschewaschen verbraucht Energie und Wasser. Außerdem werden Waschmittelreste und – weil immer
Die wichtigsten 3 kannten schon unsere Großmütter; sie mussten schließlich noch von Hand waschen und haben nicht mehr Aufwand betrieben als nötig. Doch ein besonders guter Tipp ist der Wissenschaft erst vor Kurzem ins Sieb gegangen:
- Wasche möglichst kalt
Eine moderne Waschmaschine braucht ungefähr 50 Liter Wasser in einem normalen Waschgang. Um einen Teil davon auf 60 oder gar 90 Grad Celsius zu erwärmen, ist
Wird die Wäsche dann noch sauber? In den allermeisten Fällen ja, denn wenn wir nicht gerade im Garten gearbeitet haben, ist unsere Wäsche in der Regel nur sehr leicht verschmutzt und es
Nur wenn es um die Wäsche von kranken und immungeschwächten Personen geht – etwa Alte oder Kleinkinder –, sollte die Temperatur erhöht werden, um möglichst viele Erreger zu erwischen. Auch im Normalfall lohnt es sich, hin und wieder einen Waschgang mit höherer Temperatur zu machen, um zu
Titelbild: Chrissie Kremer - CC0 1.0