Die Bilder aus den USA gehen an kaum jemandem spurlos vorüber: Nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd durch einen Polizeibeamten im US-Bundesstaat Minnesota
in vielen Städten
Schwer gerüstete Polizeikräfte begegnen Demonstrierenden teilweise mit Tränengas, Gummigeschossen und Blendgranaten. Immer wieder zeigen im Internet geteilte Smartphonevideos Gewalt gegen US-Bürger:innen, die von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch machen.
und sogar
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.