»Etwas entgegenfiebern« ist im Zusammenhang mit Corona eine schwierige Vokabel – aber anders lässt sich kaum ausdrücken, wie sich ein Großteil der Gesellschaft viele Monate des vergangenen Jahres nach einer Impfung gegen das Coronavirus gesehnt hat. Mindestens 244 Arbeitsgruppen weltweit haben damit begonnen, Impfstoffe zu entwickeln –
2 davon auch in der
2 von 244 – das nur als Erinnerung, dass wir uns noch immer in einer frühen Phase des Impfprozesses befinden.
Nicht immer reibungslos:
um nur 2 Beispiele zu nennen. Dazu kommt ein kompliziertes Terminvergabesystem, weil sich die Methoden von Land zu Land unterscheiden, teilweise sogar auf Kreisebene. Zum Teil können sich Senior:innen, die schon Anspruch auf eine Impfung haben, gar nicht ohne die Hilfe von Angehörigen registrieren. Auch die Zahl zwischen gelieferten und verimpften Dosen klafft weit auseinander:
aber
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.