6 Tipps, wie du die Freude am lebenslangen Lernen behältst
Auf Französisch parlieren, Billie Eilish auf der Ukulele spielen, nicht mehr vom Surfbrett fallen – aller Anfang ist schwer. Bis du diesen Podcast gehört hast.
Leben heißt lernen. Dieses Mantra haben wir so sehr verinnerlicht, dass es viele geradezu nervös macht, wenn sie nicht ständig an ihren Fähigkeiten feilen oder sich neue aneignen. »Ich lerne einfach nichts mehr dazu!«, sagen sich so manche, bevor sie ihren Job kündigen.
Nichts mehr dazuzulernen, das setzen wir unbewusst mit Stagnation gleich, mit mangelnder Ambition oder sogar Faulheit.
Und natürlich ist es auch schlicht ein gutes Gefühl, sich etwas Neues anzueignen: nach vielen Übungsstunden endlich nicht mehr vom Surfbrett zu fallen, einen Kaffee in fließendem Französisch zu bestellen oder ein Lied auf der Ukulele souverän zupfen zu können. Das Gefühl ist so gut, dass es mit der Euphorie des Verliebtseins zu vergleichen ist, wie wir bei der Recherche für diese Folge des #vollgut-Podcasts gelernt haben.
Außerdem sprechen wir darüber, was das Konzept des lebenslangen Lernens mit dem Klimawandel zu tun hat und warum Kinder besser lernen als Erwachsene. Außerdem haben wir 6 Tipps gesammelt, mit denen du Freude am Neustart bekommst.
Weil einige von euch lieber lesen als hören, bereiten wir jede Folge als eigenständigen Artikel auf. Unser Podcastarchiv mit allen bisherigen Episoden zum Nachhören findest du nach einem Klick auf diesen Link. Übrigens: #vollgut kannst du auch bei Spotify, iTunes und vielen anderen Anbietern abonnieren.
Von der Antike zum »Bildungsschock«: Geschichte eines bildungspolitischen Konzepts
Titelbild: Juliana Romão - CC0 1.0