Nichtstun ist das bessere Gärtnern. Dieser Brite erklärt die »No Dig«-Methode
Als er anfing, die Gärtnerei neu zu denken, hat man Charles Dowding belächelt. Mittlerweile ist er weltweit bekannt. Dabei hat er seine Methode gar nicht erfunden, sondern wiederentdeckt.
17. Februar 2023
– 15 Minuten
Jonathan Buckley
Draußen strecken gerade Krokusse und Schneeglöckchen ihre Köpfe Richtung Sonne – falls diese sich mal blicken lässt. Es ist noch ziemlich kalt und oft regnerisch. Ausgerechnet jetzt sollst du einen Artikel über das Gärtnern lesen? Ja, genau. Denn wer vorhat, in diesem Frühling ein paar Kräuter auf der Fensterbank, etwas Gemüse im Hinterhofhochbeet, im Balkonkasten oder sogar im eigenen Garten anzubauen, kann schon jetzt damit anfangen.
Schließlich können Mitte Februar Samen von Tomaten oder Paprika in die Anzuchterde. Bald danach geht es mit Zwiebeln und Salat weiter und Mitte März stecken Gärtner:innen schon bis über beide Ohren in der Sä- und Pflanzsaison. Während der Coronapandemie haben viele Menschen die Vorzüge des Gärtnerns neu für sich entdeckt: Als Frischluft- und Bewegungsausgleich zum Arbeitsalltag oder um mal den Kopf freizubekommen. Gärtnern macht gesünder und zufriedener, das .
Wer so gar keine Lust auf eigenes Pflanzen hat: In diesem Text geht es nicht nur ums Gärtnern, sondern auch um einen interessanten Menschen, der seit Jahrzehnten gegen den Strom schwimmt und dafür jetzt die Ernte einfährt – . Der Brite ist studierter Geograf, hat sich aber seit Anfang der 80er-Jahre dem Gemüseanbau verschrieben.
Lange belieferte er Supermärkte und Restaurants, inzwischen nimmt das weniger Raum ein, er hat die Anbaufläche verkleinert und betreibt stattdessen einen . Online teilt er Tipps und Tricks mit Hunderttausenden Fans, offline gibt er Seminare in seinem Bio-Gemüsegarten hinterm Haus. Sein Thema: »No Dig Gardening«, also Gärtnern ohne Umgraben. Eine kleine Gartenrevolution, die Charles angestoßen hat.
Bei dieser Methode bleibt der Boden, wie er ist. Im Herbst kommt einfach eine Schicht Kompost obendrauf. Das spart nicht nur Zeit und Nerven, sondern macht auch den Boden gesünder und Dünger überflüssig.
Mit seinen Ideen war Dowding lange ein Außenseiter unter den Gemüseproduzent:innen. Viele Gartenbücher lehren nach wie vor, dass Umgraben wichtig sei, um den Boden zu lockern und zu lüften. Ich habe Charles in seinem Haus in Südwestengland angerufen und mit ihm über sein Leben, späte Anerkennung und seine Gemüseanbaumethode, .
Benjamin Fuchs:
Gerade ist es draußen noch ziemlich trist. Wer gärtnert, weiß aber: Bald geht’s los mit Pflanzen und Vorziehen. Wie sieht dein Garten gerade aus?
Charles Dowding:
Mein Garten ist gerade . Wir hatten in England sehr kaltes Wetter im Dezember und im Januar. Der Frost hat einige meiner Kohlpflanzen und Brokkolis zerstört. Ich habe noch Wintergemüse wie Porree und Grünkohl in der Erde, aber der Rest der Beete ist leer und wartet auf die Bepflanzung im Frühjahr.
»Meine Eltern waren nicht besonders beeindruckt«
Bevor es um konkrete Tipps geht, mit denen der Garten schnell wieder zum Leben erwacht, würde ich gern erfahren, wie du überhaupt zum Gemüsegärtnern gekommen bist?
Charles Dowding:
Ich stamme aus einer Bauernfamilie und bin auf einem Hof 10 Kilometer von hier aufgewachsen. Der Hof meiner Eltern hatte keinen richtigen Garten. Mit 20 wurde ich Vegetarier. Und das hat mich dazu gebracht, mehr über Lebensmittel nachzudenken.
Wann war das?
Charles Dowding:
Das war 1981, 82. Damals war es eher etwas für Hippies, Vegetarier zu sein. Ich wurde also ein bisschen zum Hippie. Meine Eltern hat das nicht gerade beeindruckt. Ich begann, mich für Bio-Anbau zu interessieren, und habe eine Ich wollte mein eigenes gesundes Essen anbauen. Meine Eltern haben konventionell mit Chemikalien gearbeitet, das wollte ich nicht.
Meine erste Anbaufläche hatte damals etwa 0,7 Hektar, Das war meine erste Gärtnerei und von dort aus entwickelte es sich immer weiter.
Wie kam es dazu, dass du diese ganz andere Herangehensweise gewählt hast?
Charles Dowding:
Ich habe andere besucht und von ihnen gelernt. Ich war nicht auf einer Gartenbauschule. Ich finde es viel besser, aus der Praxis zu lernen und mit Leuten zu sprechen. Mir ist aufgefallen, dass viele Gärtner Probleme mit hatten, das das eigentliche Gemüse verdrängte.
Ich dachte mir: es muss doch einen Weg geben, mit dem ich mehr Zeit habe, mich auf meine eigentliche Gärtnerarbeit zu konzentrieren statt aufs Unkrautzupfen. Und so kam ich auf die Idee, zu mulchen (also das Unkraut mit gröberem Kompost oder Grasschnitt abzudecken, Anmerkung der Redaktion) und es so zu ersticken. Dann habe ich mir überlegt, den Mulch einfach liegen zu lassen und nicht hinterher wieder wegzunehmen, wie man es normalerweise macht. Ich habe viel ausprobiert.
»Es geht darum, den Boden zu respektieren«
Du hast deine Beete auch einfach nicht mehr umgegraben. Daraus ist die »No Dig«-Methode entstanden. Welche Vorteile hat sie?
Charles Dowding:
Das Gute an »No Dig« ist, dass man weniger Arbeit hat. Bis Dezember haben wir Kompost und Mulch auf den Beeten verteilt. Bald werden wir einmal leicht oberflächlich durchharken und dann beginnen wir Mitte März damit zu pflanzen.
Wir versuchen, das Leben in der Erde möglichst nicht zu stören. Ich finde es wichtig, den Boden als einen lebenden Organismus zu sehen. Jede Störung mit einem Spaten oder einer Gabel beschädigt den Organismus. Und dann muss der Boden durch seine eigenen Hilfsmechanismen, zu denen auch das Unkraut gehört, heilen. Das ist auch der Grund, warum man ohne Umgraben nur sehr wenig Unkraut hat. Es ist wirklich fast wie ein Wunder, wenn man es zum ersten Mal ausprobiert. Im Grunde geht es bei »No Dig« darum, den Boden zu respektieren und anzuerkennen, dass er seine eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten hat, sich zu regulieren.
Klingt logisch. Da frage ich mich: Warum graben wir unsere Böden überhaupt um?
Charles Dowding:
Das hat auch kulturelle Gründe. Wir sind durch die westliche Religion geprägt, oft protestantisch und da geht es auch darum, dass der Mensch der Herr über die Natur ist und sie in Ordnung bringen muss. Wir müssen den Boden für den Anbau der Früchte vorbereiten. Dabei ist es viel wichtiger, herauszufinden, wie wir das Unkraut loswerden können.
Es ist schon interessant, wie stark sich das in den Köpfen von Gärtner:innen festgesetzt hat. Eine Kollegin, mit der ich darüber sprach, fragte, ob sich der Boden ohne Umgraben nicht verdichtet. Tut er das?
Charles Dowding:
Das ist ein sehr guter Punkt. Ich habe seit Langem damit zu kämpfen, dass die Leute meinen Ansatz nicht ernst nehmen. Sie sagen: »Na ja, alle graben um, was soll daran falsch sein?« Sie denken, dass der Boden nicht für sich selbst sorgen kann, wenn wir nicht eingreifen. Aber wenn man mal drüber nachdenkt: Wie lässt die Erde Bäume im Wald wachsen, ohne dass sich die Erde verdichtet? Hier gräbt niemand um.
Wenn wir die Erde in Ruhe lassen und sie mit Kompost füttern, ernährt sie Organismen wie Würmer. Diese kommen hoch, fressen, was wir ihnen gegeben haben, und tragen es wieder hinunter. Sie bewegen sich durch den Boden, belüften ihn und halten ihn offen.
»No Dig« hat lange ein Nischendasein geführt. Gibt es inzwischen mehr Forschung dazu?
Charles Dowding:
Als ich angefangen habe, gab es fast nichts und ich war mir auch nicht sicher, ob es überhaupt funktioniert. Es gab eine Studie aus Großbritannien, die in den 60er-Jahren durchgeführt wurde. Die Forschenden haben eine Fläche nicht umgegraben und eine andere jedes Jahr bearbeitet. Nach 4 Jahren wuchs auf dem Stück, das nicht umgegraben wurde, nicht mehr viel. Daraus haben sie geschlossen, dass das Umgraben nötig sei, weil nach dieser Zeit der Boden verdichtet.
Aber das ist nicht so?
Charles Dowding:
Meinen Erkenntnissen zufolge hatte die Studie Mängel. Die Wissenschaftler:innen haben zu wenig Kompost benutzt. Trotzdem war der Konsens immer, dass man umgraben müsse. Vor einigen Jahren habe ich dann eigene Versuche gestartet, weil niemand anderes es tat.
Ich habe dafür ein Beet angelegt, das ich umgrabe, und eins daneben, das ich nicht umgrabe – die Beete pflege und beobachte ich seit 16 Jahren. Ich sehe das, was ich da mache, als echte Wissenschaft.
Was ist das Ergebnis?
Charles Dowding:
Das »No Dig«-Beet hat durchgängig höhere Ernteerträge, das Wassermanagement ist unkomplizierter und es wächst weniger Unkraut. Für mich ist das ein ziemlich schlüssiger Beweis. Es gibt inzwischen auch Wissenschaftler, die sich mehr dafür interessieren, weil »No Dig« bekannter wird. In die Forschung daran wird allerdings nicht so viel Geld gesteckt.
In diesem Video erklärt Charles Dowding seine Versuchsbeete. In vielen Videos seines Youtube-Kanals bietet er auch deutsche Untertitel an.
Warum ist das so?
Charles Dowding:
»No Dig« führt ja dazu, dass man weniger Produkte kauft und benutzt. Und ich denke, das ist auch ein Grund, warum es so lange gedauert hat, bis es bekannter geworden ist. Gartenzeitschriften werden von den Anzeigenkunden bezahlt. Welche Produkte soll man mit »No Dig« bewerben? Ich bin hier vielleicht ein bisschen zynisch, aber es ist in meinen Augen tatsächlich so.
»Mein Weg bringt lohnende Ernten auf kleinen Flächen«
Inzwischen verweisen immer mehr große Youtube-Kanäle aus Europa, aber auch den USA auf dich und die traditionellen Medien berichten regelmäßig. Deine Videos werden oft von Hunderttausenden Menschen angesehen. Wie fühlt sich diese Bekanntheit an, im Vergleich zu den einsamen Anfängen in den 80er-Jahren?
Charles Dowding:
Ich freue mich sehr über die Anerkennung. Ich wusste schon vorher, dass ich ein ziemlich guter Gemüsebauer bin und den Leuten anschaulich Methoden erklären kann, die ihnen wirklich helfen. Aber lange hat es niemanden interessiert. Es war harte Arbeit und das Internet hat mir wirklich geholfen.
Es fühlt sich ein bisschen seltsam an, weil ich einfach immer noch viel im Garten bin. Ich habe auch heute Morgen schon im Garten gearbeitet. Ich werde nicht abheben, auch wenn es sich manchmal fast so anfühlt, als könnte ich das Leben eines Rockstars führen. Aber das will ich gar nicht. Ich genieße es, Vorträge zu halten und Videos im Internet zu veröffentlichen.
So kommst du zu deinem »No Dig«-Beet
Lass uns ein bisschen zur Praxis kommen: Wie richte ich ein »No Dig«-Beet her?
Charles Dowding:
Wenn man sehr viel Unkraut auf dem Boden hat, kann man es zunächst mit Pappe abdecken. So wird es unterdrückt. Darauf kommt eine dicke Schicht Kompost. Wer sich nicht wohlfühlt, kann auch ohne arbeiten.
Pappe ist aber eine gute Möglichkeit, schnell zu starten und in den ersten Monaten mit einer relativ freien Oberfläche anzufangen. Wer weniger Unkraut auf dem Boden hat und ohne Pappe arbeiten möchte, kann 10–12 Zentimeter Kompost direkt auf den Boden auftragen.
Wie muss der Kompost beschaffen sein?
Charles Dowding:
Der Großteil des Komposts muss nicht perfekt sein: zersetzter Tiermist, gut verrottete Holzhäcksel oder verrottetes Laub funktionieren zum Beispiel gut, auch wenn sie eher grob sind. Für die Oberfläche würde ich dagegen eine 3 oder 4 Zentimeter dicke Schicht aus gutem Kompost empfehlen, der gut zersetzt und eher braun als schwarz ist. Größere Stücke kann man entfernen. So hat man mit wenig Vorbereitung ein Beet, das aus Kompost und Pappe besteht und das sich noch am selben Tag bepflanzen lässt.
»Ich mag keine Tabellen«
Was rätst du Menschen, die noch keinen eigenen Kompost haben und vielleicht auch keinen großen Garten?
Charles Dowding:
Ich würde empfehlen, Kompost zu kaufen und Gemüse auf einer kleineren Fläche anzubauen. Also lieber mehr Kompost auf kleinem Raum verteilen, statt eine dünnere Schicht auf einer größeren Fläche auszubreiten. Viele wären überrascht, wie viel auch auf kleinen Flächen wachsen kann.
Wie viel kann denn wachsen?
Charles Dowding:
Ich habe hier draußen ein Beet. Es ist eines meiner Versuchsbeete – 1,5 Meter breit und 5 Meter lang, nicht riesig. Jedes Jahr wachsen auf diesem Beet 100 Kilogramm Gemüse, von Kartoffeln und Zwiebeln über Karotten und Rote Bete bis hin zu Lauch, Salat, Spinat und Rettich. Für einen guten Ertrag hilft auch ein sogenannter bei dem die ganze Zeit etwas wächst.
Das bedeutet, nach der Ernte eines Gemüses direkt ein anderes an die gleiche Stelle zu pflanzen?
Charles Dowding:
Genau. Das ergibt ja auch Sinn. Wenn du dir die Mühe gemacht hast, ein schönes Beet anzulegen, pflanzt du einfach weiter und nutzt es fast das ganze Jahr über. Damit das gelingt, müssen Neu-Gärtner:innen allerdings viel lernen, zum Beispiel über die richtigen Zeitpunkte der Aussaat.
Ich mag es nicht, mit Tabellen zu arbeiten und alles so genau zu planen. Wie machst du das?
Charles Dowding:
Ich mag auch keine Tabellen und ich benutze auch keine. Ich habe auch für dieses Jahr noch keine genaue Strategie. Einen groben Plan mache ich irgendwann im Februar, bevor wir Mitte März mit dem Pflanzen anfangen. Aus Erfahrung weiß ich aber schon, welches Gemüse auf welches folgen kann.
Wie könnte so ein grober Plan aussehen?
Charles Dowding:
Ich gebe dir ein Beispiel: Wenn ich mittelfrühe Kartoffeln anbaue, Sie lassen sich gut lagern, ich habe jetzt noch ein paar in meinem Schuppen aus dem letzten Jahr.
Zur Erntezeit halten wir einige vorgezogene Porreepflanzen bereit und setzen sie an die Stelle der Kartoffeln. Lauch kann gut auf Kartoffeln folgen, solange man die Pflanze schon vorgezogen hat. Rote Bete kann auf Salat folgen, es ist eine Pflanze, die man gut im Sommer pflanzen und im Spätherbst ernten kann.
Man braucht keinen ganz kleinteiligen Plan für jedes Beet. Sei dir einfach grob darüber im Klaren, dass du Pflanzen rechtzeitig vorziehen solltest, um sie in die Erde zu stecken, wenn eine Ernte für Platz im Beet sorgt. Mit »No Dig« ist der Boden immer gesund und du brauchst keine ganz strikte Fruchtrotation beachten. Du kannst spontaner gärtnern, es macht einfach mehr Spaß.
»Du bist doch high«
Was hättest du als Gärtner rückblickend gern früher gewusst?
Charles Dowding:
Dass ich mir weniger den Kopf zerbrechen muss über irgendwelche Regeln, die es zu befolgen gilt. Viele dieser Regeln stimmen einfach nicht. Beim Gärtnern gibt es eine Menge Wissen, das einfach von der Landwirtschaft übertragen wurde und das man beim Gärtnern nicht braucht. Die zum Beispiel.
Ich wünschte, ich hätte damals schon verstanden, dass es einfach darum geht, den Boden zu ernähren. Es geht nicht darum, Pflanzen zu füttern. Ich benutze nie Dünger, das ist ein weiterer Faktor, der komplett wegfällt, wenn man nicht mehr umgräbt. Das braucht man nicht. Du fütterst das Bodenleben mit Kompost, und die Lebewesen im Boden ernähren die Pflanzen. Das ist ein geniales Wissen, das jeder Gärtner nutzen kann.
Um das noch mal zusammenzufassen: Es kommt einfach einmal im Jahr Kompost drauf und das wars?
Charles Dowding:
Ja, etwa 2,5 Zentimeter. Mehr braucht es nicht. Ich benutze auch kein Schneckenkorn oder andere Gifte, Unkraut zupfen muss ich kaum.
Du transportierst in deinen Videos ja offensichtlich eine Begeisterung, die andere anzieht. Was gibt dir das Gärtnern?
Charles Dowding:
Es schenkt mir Gesundheit. Ich habe das erst kürzlich richtig verstanden, aber es kommen immer wieder neue . Beim Gärtnern wird Serotonin ausgeschüttet, ein Hormon, das dir hilft, dich glücklich zu fühlen. Aber das ist nicht alles. Im Boden ist ein Bakterium namens Mycobacterium vaccae, das möglicherweise . Pflanzen produzieren eine Aminosäure namens die auch wichtig für das Wohlbefinden ist.
Ich werde oft unter meinen Videos gefragt: Du bist doch high, so glücklich kann man doch nicht sein. Ich nehme keine Drogen, ich brauche das nicht. Das mit anderen Menschen zu teilen macht mich glücklich. Es fühlt sich für mich so an, als würde es die Welt ein wenig besser machen.
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Jeder weiß: Unsere Arbeitswelt verändert sich radikal und rasend schnell. Nicht nur bei uns vor der Haustür, sondern auch anderorts. Wie können wir diese Veränderungen positiv gestalten und welche Anreize braucht es dafür? Genau darum geht es Benjamin, der erst Philosophie und Politikwissenschaft studiert hat, dann mehr als 5 Jahre als Journalist in Brasilien gelebt hat und 2018 zurück nach Deutschland gekommen ist. Es gibt viel zu tun – also: An die Arbeit!