Unsere 5 guten Nachrichten der Woche
Dieses Mal dabei: Studierende aus dem Kongo erfinden Spaghetti neu, die Sesamstraße setzt ein Zeichen für Inklusion und ein berühmt-berüchtigtes US-Gefängnis wird umstrukturiert.
Nicht immer schaffen es die Themen, über die wir Woche für Woche stolpern, direkt in einen eigenen Artikel. Vorenthalten wollen wir euch diese Entwicklungen, Geschichten und Ereignisse aber auch nicht. Deshalb berichten wir hier sonntags kurz und knapp über 5 Themen, die uns als Redaktion beschäftigt haben.
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Spaghetti sind immer eine gute Nachricht. Aber in diesem Fall noch mehr
von Julia Tappeiner»Not macht erfinderisch«, lautet eine alte Binsenweisheit. Und in Not gerieten viele Länder Afrikas, als nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine der Weizenimport einbrach und damit die Preise für Weizen in die Höhe schnellten.
Nicht nur der Ukrainekrieg habe die Lebensmittelpreise ansteigen lassen, sondern auch die Spekulation mit Lebensmitteln, erklärt Chris Vielhaus in seinem Kommentar:
Eines der betroffenen Länder ist die Demokratische Republik Kongo – sie importiert fast ihren gesamten Weizen.
Das brachte eine Gruppe von Biotechnologie-Studierenden der Universität Kisangani im Nordosten des Landes auf die Idee, Teigwaren aus lokal verfügbaren Zutaten herzustellen –
Mit Illustrationen von Claudia Wieczorek für Perspective Daily