8 kleine Glücksmomente: So holen wir uns den Dopaminkick für zwischendurch
Manchmal reicht ein Sprung ins Wasser, eine Minute mit der Nachbarskatze – oder man muss eben selbst Hand anlegen. 8 Redakteur:innen verraten dir, was sie tun, wenn sie schnell ein bisschen Glück brauchen.
Gerade in herausfordernden Zeiten verlieren wir schnell den Blick für die kleinen Freuden des Alltags. Dabei sind diese kurzen Auszeiten genau das, was wir brauchen, um dem ganzen Trubel mal zu entkommen.
Wir lassen heute tief blicken und verraten dir unsere Glücksmomente im Alltag, die für ordentlich Dopamin sorgen – ehrlich, kurios und ziemlich alltagstauglich.
Alle tun es – keiner redet drüber: Masturbation als Dopaminkick für zwischendurch
von Felix AustenAlso gut, raus damit: Auch ich nutze Selbstbefriedigung für den Dopaminkick zwischendurch. Es kostet mich zugegebenermaßen ein wenig Überwindung, das so in die Öffentlichkeit zu posaunen. Jetzt habe ich es hinter mir. Und anstatt weiter ins Detail zu gehen, möchte ich lieber 4 kurze Punkte zum Thema ansprechen:
- Ich bin nicht allein! Warum ist es mir so peinlich, öffentlich zuzugeben, dass ich gelegentlich masturbiere? Ich weiß es nicht. Ich bin kein Teenager mehr. Wobei: Die jüngere Generation kann wahrscheinlich schon viel besser über dieses Thema sprechen. Zum Beispiel unsere Gastautorin Antonia Stratmann:
Vor allem aber kann ich mich hinter den Zahlen gut verstecken:
Titelbild: Collage Claudia Wieczorek | Unsplash - copyright