Deutschland hat so ein krasses Rassismusproblem, dass die deutsche Heide wackelt.Tarik Tesfu,
Wenn Tarik Tesfu die Krise kriegt, dann dürfen sich alle Hater warm anziehen. Denn dann tritt er vor die Kamera und liest Sexisten, die glauben, dass
oder Rassisten, die ihn als »Kulturverhunzungsexperiment« beschimpfen, ordentlich die Leviten.
Seit 3 Jahren gibt es
Kurze Videos, in denen der selbsternannte »Gender Love Messias« Diskriminierung aller Art an den Pranger stellt. Das hat auch persönliche Gründe. Er ist der erste
Videoblogger
in Deutschland. In seiner aktuellen Kampagne »Rassismus den Stinkefinger zeigen« sammelte er Geld für Vereine, die Front gegen Diskriminierung machen. In Berlin haben wir uns getroffen und darüber gesprochen, wann er sich rassistisch verhält – und über seine Pläne,
vom Thron im Heimatministerium zu stoßen. Los geht’s mit ein paar nicht so ernst gemeinten Fragen.
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.