»Tu, was du für richtig hältst!« ist ein journalistisches Projekt, das dir helfen soll, dein Verhalten mit deinen Idealen in Einklang zu bringen. Um herauszufinden, wie groß die Lücke zwischen deinen Idealen und deinem Verhalten im Moment ist, fülle jetzt den Wert-O-Maten aus (ca. 4 Minuten):
Um den Wert-O-Mat zu nutzen, logge dich bitte ein oder starte deine gratis Probe-Mitgliedschaft.
Über das Projekt:
Recyclen? Klar! Öfter mal vegetarisch essen? Sowieso. Und fliegen? Geht gar nicht!
Die Einstellung der meisten Deutschen zum Umweltschutz ist vorbildlich: Sie verstehen, wo die Probleme beim Umwelt- und Klimaschutz liegen. Sie haben durchschaut, wie ihr Tun mit dem großen Ganzen zusammenhängt. Und sie wollen etwas ändern!
Doch … tun sie es nicht.
Umfragen fördern sie immer wieder ans Licht, die sogenannte Value-Action-Gap: Die Kluft, die unsere Ideale von unserem tatsächlichen Verhalten trennt. Und uns immer wieder A sagen und B tun lässt.
In der Psychologie ist das Phänomen schon länger bekannt. Und auch Hinweise darauf, was wir dagegen tun können, kommen aus der Wissenschaft: Nudging, also das Setzen von sanften, subtilen Anreizen, und das Erlernen neuer Gewohnheiten sollen uns dabei helfen, so zu leben, wie wir es für richtig halten.
Wir finden: Auch Konstruktiver Journalismus sollte seinen Leser:innen dabei helfen, so zu handeln, wie sie es für richtig halten. Deshalb haben wir das Projekt »Tu, was du für richtig hältst!« gestartet. Wir wollen herausfinden: Wie muss ein Journalismus aussehen, der das schafft?
Weiter unten findest du eine FAQ mit den Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Projekt. Oben über den Reiter »Beiträge« gelangst du zu allen journalistischen Texten, die bisher im Rahmen des Projekts erschienen sind. Unter »Umfragen« kannst du Umfragen zu verschiedenen Themengebieten ausfüllen und so mitbestimmen, welche Themen und Fragen wir in den nächsten Beiträgen aufgreifen. Viel Spaß!
»Tu, was du für richtig hältst!« ist ein angewandtes journalistisches Forschungsprojekt von Perspective Daily in Zusammenarbeit mit dem Wuppertal Institut (WI), gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).
DBU
Wie kann ich an dem Projekt teilnehmen?
Wie kann ich an dem Projekt teilnehmen?
Beantworte einfach die Fragen in unserem Wert-O-Maten – nach Abschluss bist du automatisch zur Teilnehme registriert. Bitte beachte dabei: Um die Ergebnisse der nachfolgenden Studie nicht zu verfälschen und um wissenschaftliche Standards einzuhalten, können ausschließlich die Ergebnisse in die abschließende Auswertung einbezogen werden, die innerhalb der ersten 2 Wochen nach Start des Projekts eingegangen sind. Natürlich kannst du jederzeit in das Projekt einsteigen, die Beiträge lesen und an allen weiteren Umfragen teilnehmen, um so deinen persönlichen Wert zu verbessern!
Was ist der Wert-O-Mat?
Was ist der Wert-O-Mat?
Der Wert-O-Mat ist ein Werkzeug, das aus deinen Antworten den individuellen Wert deiner Wertelücke (»Value Action Gap«) berechnet. Inwieweit dein Handeln mit deinen Werten im Einklang steht, kannst du jederzeit auf dieser Website einsehen. Am Ende des Projekts musst du den Wert-O-Maten erneut durchführen und erhältst dann deinen aktualisierten Wert.
Wie berechnet sich die Wertelücke?
Wie berechnet sich die Wertelücke?
Der Wert-O-Mat errechnet aus deinen Antworten zunächst 2 Werte auf einer Skala: einen für deine Umweltwerte und einen für dein Umweltverhalten. Der Abstand dieser beiden Werte bestimmt deine Wertelücke. Zu beachten ist allerdings, dass dieser Abstand nicht linear in die Wertelücke umgerechnet wird. Die Umrechnung folgt vielmehr einer Formel, die es ermöglicht, in dem Bereich, in dem sich die meisten Menschen bewegen, auch kleinere Unterschiede sichtbar und somit kleinere Veränderungen messbar zu machen.
Kann ich den Wert-O-Maten mehrmals hintereinander durchführen?
Kann ich den Wert-O-Maten mehrmals hintereinander durchführen?
Nein. Nachdem du den Wert-O-Maten zum ersten Mal ausgeführt hast, kannst du ihn erst wieder in der Auswertungsphase am Ende des Projekts ausfüllen. Bitte beachte: Um die wissenschaftliche Qualität des Projekts und der anschließenden Studie zu erhalten, können nur diejenigen Ergebnisse in die Projektauswertung aufgenommen werden, die sowohl im Zeitraum der 2-wöchigen Start- als auch innerhalb der Schlussphase eingehen.
Wie lange dauert das Projekt?
Wie lange dauert das Projekt?
Wir starten unser Projekt »Tu, was du für richtig hältst! – Journalismus für ein nachhaltiges Leben aus Überzeugung« am 22. Februar 2021. 8 Monate lang werden wir mithilfe von Mitgliederfeedback projektbezogene Beiträge und Umfragen erstellen. Die gesammelten und anonymisierten Ergebnisse werden anschließend im Rahmen einer Studie in Kooperation mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie (WI) und der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (HMKW) ausgewertet und veröffentlicht.
Was fördert die DBU genau?
Was fördert die DBU genau?
Perspective Daily erhält nach 2018 im Jahr 2021 erneut eine Projektförderung von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Das aktuelle Projekt trägt den Titel »Tu, was du für richtig hältst! – Journalismus für ein nachhaltiges Leben aus Überzeugung«. Das Ziel: Neue Formen des Konstruktiven Journalismus entwickeln und erproben, die es ermöglichen, bei Fragen der Nachhaltigkeit das eigene Handeln mit den eigenen Werten in Einklang zu bringen.
Die erstellten Inhalte werden auf der Website von Perspective Daily vollständig und öffentlich zugänglich gemacht. Die Förderung betrifft größtenteils Personalgehälter, enthält aber auch Reise- und Materialkosten.
Wie hoch ist die Förderung?
Wie hoch ist die Förderung?
Die Gesamtkosten für das Projekt sind auf rund 250.000 Euro festgesetzt. Davon übernehmen Perspective Daily und die DBU jeweils grob die Hälfte.
Wie beeinflusst das die journalistische Arbeit von Perspective Daily?
Wie beeinflusst das die journalistische Arbeit von Perspective Daily?
Die Projektvereinbarung betrifft die Form und das Konzept des Projekts. Sämtliche inhaltlichen und redaktionellen Entscheidungen werden ausschließlich und eigenständig von der Perspective-Daily-Redaktion getroffen.
Wer steckt hinter der Deutschen Bundesstiftung Umwelt?
Wer steckt hinter der Deutschen Bundesstiftung Umwelt?
Die DBU ist eine der größten Stiftungen Europas. Sie ging 1990 aus dem Privatisierungserlös der Salzgitter AG hervor und vergibt jährlich Förderungen in Höhe von rund 50 Millionen Euro für »innovative, modellhafte und lösungsorientierte Vorhaben zum Schutz der Umwelt«. Das Kuratorium, das über die Vergabe entscheidet, wird von der Bundesregierung einberufen. Mehr Informationen dazu findest du hier.
Wer steckt hinter dem Wuppertal Institut?
Wer steckt hinter dem Wuppertal Institut?
Für das Konzept und die Auswertung wird Perspective Daily von einem wissenschaftlichen Team vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie (WI) unterstützt. Mehr Informationen zum WI findest du hier.
Wer steckt hinter der HMKW?
Wer steckt hinter der HMKW?
Die HMKW ist eine Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft. Dieses Projekt wird von deren Standort in Köln unterstützt. Mehr Informationen zur HMKW findest du hier.
Dies ist ein Projekt von Perspective Daily zusammen mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, dem Wuppertal Institut und der HMKW Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft.
Deine Beiträge, um zu tun, was du für richtig hältst.
Willkommen im Beteiligungscenter!
Hier ist dein Input gefragt: Sage uns, was du zu den jeweiligen Themen wissen möchtest, wo du im Alltag Probleme hast, die richtige Entscheidung zu treffen, was du nicht verstehst! Gemeinsam mit den anderen Teilnehmer:innen des Projekts kannst du so über Umfragen mitbestimmen, worüber wir berichten.
So erschaffen wir gemeinsam einen Journalismus, der hilft, Werte und Handeln in Einklang zu bringen!
Wohnen
Wohnen, los geht es: Worüber sollen wir zuerst berichten?
Wohnen, los geht es: Worüber sollen wir zuerst berichten?
Das ist die erste Umfrage zu nachhaltigem Wohnen. Fülle sie jetzt aus, um mitzubestimmen, worüber wir als Nächstes schreiben. Weitere Umfragen werden folgen.
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.
Klima schonen als Mieter:in
Klima schonen als Mieter:in
Umfragen aus dem Beitrag:
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.
Konsum
Konsum, los geht es: Worüber sollen wir zuerst berichten?
Konsum, los geht es: Worüber sollen wir zuerst berichten?
Das ist die erste Umfrage zu nachhaltigem Konsum. Fülle sie jetzt aus, um mitzubestimmen, worüber wir als Nächstes schreiben. Weitere Umfragen werden folgen.
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.
Faire Mode
Faire Mode
Umfragen aus dem Beitrag:
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.
Plastik im Supermarkt
Plastik im Supermarkt
Umfragen aus dem Beitrag:
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.
Recycling zuhause
Recycling zuhause
Umfragen aus dem Beitrag:
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.
Faire Smartphones
Faire Smartphones
Umfragen aus dem Beitrag:
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.
Kinderarbeit
Kinderarbeit
Umfragen aus dem Beitrag:
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.
Müll trennen
Müll trennen
Umfragen aus dem Beitrag:
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.
Klamotten Sharing
Klamotten Sharing
Umfragen aus dem Beitrag:
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.
Smartphone reparieren
Smartphone reparieren
Umfragen aus dem Beitrag:
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.
Finanzen
Finanzen, los geht es: Worüber sollen wir zuerst berichten?
Finanzen, los geht es: Worüber sollen wir zuerst berichten?
Das ist die erste Umfrage zu nachhaltigen Finanzen. Fülle sie jetzt aus, um mitzubestimmen, worüber wir als Nächstes schreiben. Weitere Umfragen werden folgen.
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.
Nachhaltige ETFs
Nachhaltige ETFs
Umfragen aus dem Beitrag:
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.
Ernährung
Ernährung, los geht es: Worüber sollen wir zuerst berichten?
Ernährung, los geht es: Worüber sollen wir zuerst berichten?
Das ist die erste Umfrage zu nachhaltiger Ernährung. Fülle sie jetzt aus, um mitzubestimmen, worüber wir als Nächstes schreiben. Weitere Umfragen werden folgen.
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.
Glasflasche oder Tetra Pak?
Glasflasche oder Tetra Pak?
Umfragen aus dem Beitrag:
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.
Wasser kaufen oder selbst sprudeln?
Wasser kaufen oder selbst sprudeln?
Umfragen aus dem Beitrag:
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.
13 Tipps zum Klima schonen
13 Tipps zum Klima schonen
Umfragen aus dem Beitrag:
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.
Mobilität
Mobilität, los geht es: Worüber sollen wir zuerst berichten?
Mobilität, los geht es: Worüber sollen wir zuerst berichten?
Das ist die erste Umfrage zu nachhaltiger Mobilität. Fülle sie jetzt aus, um mitzubestimmen, worüber wir als Nächstes schreiben. Weitere Umfragen werden folgen.
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.
Radsicherheit in deiner Umgebung
Radsicherheit in deiner Umgebung
Umfragen aus dem Beitrag:
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.
Tempo 30 in der Stadt
Tempo 30 in der Stadt
Umfragen aus dem Beitrag:
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.