So passen Fleisch und Nachhaltigkeit doch zusammen
Die Lösung ist so einfach, dass jede:r sie ab sofort umsetzen kann.
Und was ist mit dem Rest? In Deutschland wird »mehr Schweinefleisch erzeugt […] als verbraucht und trotzdem eine erhebliche Menge, nämlich knapp 30% der Verbrauchsmenge importiert«, schreibt die Gesellschaft zur Ausrichtung berufsständischer Veranstaltungen der Fleischwirtschaft (GAVF). »So werden Schweinepfoten, -schnauzen oder -schwänze und Innereien von den deutschen Verbrauchern so gut wie gar nicht mehr verzehrt. Dafür müssen Abnehmer in anderen Ländern gesucht werden. In vielen asiatischen Ländern stehen diese Teilstücke ganz oben auf dem Speiseplan und gelten als Delikatessen.«
Nun müssen wir uns nicht unbedingt angewöhnen, Schweinepfoten zu essen. Es spricht auch nicht viel dagegen (außer dem Energieaufwand für den Transport), die von uns in Europa verschmähten Pfoten nach China zu verkaufen. Dass unser Fleischkonsum in
Titelbild: Unsplash / Egor Myznik - public domain
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