Warum auch ein Bürojob verdammt anstrengend ist
Auch ein Tag in einem bequemen Büro kann schlauchen. Das weiß die Wissenschaft über die Büromüdigkeit.
Es scheint eines der großen Mysterien des Büroalltags zu sein: Obwohl wir uns zwischen dem Plausch in der Kaffeeküche und dem mittäglichen Gang an die frische Luft auf unserem Bürostuhl körperlich kaum verausgaben – fühlt es sich an manchem Abend trotzdem so an, als hätten wir auf dem Bau geschuftet.
Mentale Erschöpfung nennt es sich, wenn sich Menschen mit Bürojob am Ende des Tages fühlen, als hätten sie sich total verausgabt. Doch wie entsteht diese geistige Müdigkeit?
Darüber wissen Arbeitspsycholog:innen mittlerweile eine ganze Menge. Einer der wichtigsten Gründe ist ihnen zufolge, dass wir uns ständig selbst kontrollieren müssen –
1. Wenn uns die Motivation fehlt
Vieles deutet darauf hin, dass unsere Arbeit anstrengender ist, wenn sie nicht mit unseren persönlichen Zielen übereinstimmt. Wenn wir uns beispielsweise zu einer Aufgabe »zwingen« müssen,
2. Wenn wir Ablenkungen widerstehen müssen
Titelbild: pch.vector - CC0 1.0