Warum dich auch ein Fehltritt weiterbringt
Selbst beim Scheitern ist nicht Schluss. Das kannst du von erfolgreichen »Losern« lernen.
17. August 2017
– 6 Minuten
Dieser Artikel beginnt mit seinem Scheitern.
Er sollte nämlich vor ziemlich genau einem Jahr von einem unserer ersten Praktikanten geschrieben werden. Er recherchierte wochenlang, interviewte Fachmenschen, diskutierte leidenschaftlich in der Redaktion, fand immer neue Ansätze … nur um am Ende doch das Handtuch zu werfen.das Handtuch zu werfen.
Er ist also »gescheitert« – für viele das Worst-Case-Szenario. Wer scheitert,
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.