Jede Woche berichten wir am Sonntag über 5 gute Nachrichten der Woche – und das
. Mit diesem Format wollten wir schon immer ein wichtiges Ziel von Konstruktivem Journalismus erreichen: Ein Gegengewicht zu den typischen Negativnachrichten zu bilden, die uns alle umgeben.
Denn in Magazinen, Talkrunden und vor allem auf sozialen Medien bestimmen Probleme, Krisen und Katastrophen das Programm.
, hat die Positive Psychologie erforscht:
und ein negatives Weltbild sind die Folge. Menschen flüchten sich in den Zynismus oder blicken hoffnungslos in die Zukunft.
Wir wollen stattdessen zeigen, dass Herausforderungen zwar existieren, aber dass abseits der typischen Schlagzeilen und Aufregerthemen genügend Lösungsansätze existieren und sich etwas bewegt – dass die Welt mehr kann, als wir allzu oft glauben.
Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus.